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354Alterswohunungen und Alterszentrum Thurgauerstrasse
Gesundheitszentrum & Alterswohnungen Thurgauerstrasse
Architektur:von Ballmoos Partner Architekten
Umgebung:von Ballmoos Partner Architekten
Fotografie:Collages: von Ballmoos Partner Architekten
Adresse:Thurgauerstrasse 41A, 8052 Zürich

Als Teil einer grösseren städtebaulichen Planung bildet das neue Gesundheitszentrum den Auftakt auf die lineare mit regelmässigen Hochhäusern besetzte Areal. Gleichzeitig spannt es an der Kreuzung von Thurgauer- und Hagenholzstrasse ein vielarmiges Geflecht auf, das mehrere Hochhäuser einbindet. Vom Milchbuck her überrascht die diagonale Zufahrt auf das Hochhaus hin, die den Knick der Thurgauerstrasse inszeniert. Über Rückstaffelungen in den höheren Geschossen wendet sich der Turm zur diagonal ausgerichteten Ansicht hin. Im städtebaulichen Sinn bildet das Hochhaus als Mehrfachdeutung ein Landmark, ist aber auch Teil einer Serie entlang der Thurgauerstrasse und spannt gleichzeitig allseitige Bezüge zu anderen Hochpunkten auf. Die programmatische Stappelung der Nutzungen nehmen wir zum Anlass, mit den unterschiedlichen Ansprüchen an die Fassaden und die privaten und gemeinschaftlichen Aussenräume drei Ebenen auszubilden. Der Sockel bildet Kulisse für die Strassenebene und deren Erlebnisraum und bietet öffentliche Nutzungen. Der untere Teil des Turmschafts mit den Pflegegeschossen zeichnet den Stadthorizont nach und bezieht sich räumlich darauf, währenddem ab dem 9. Geschoss, die Eigenschaften eines Hochhauses mit Fernwirkung, Himmelbezug und Ausblick darstellt: hier sind die Wohnungen der SAW gelegen.Die drei unterschiedlichen Gebäudeteile weisen unterschiedliche Eigenschaften auf, die über ihre Nutzungen und Lagen im Volumen generiert sind. Die Ausbildung der Fassadengestaltung bindet die unterschiedlich ausgebildeten «Bünde» wieder zusammen, sowohl in der Materialisierung wie auch in der Gestaltung, indem ein Grid die Fassade überspannt, der mit der Struktur korreliert. So korrespondiert das Kleid des Hauses auch mit den inneren strukturellen Verhältnissen: zuoberst eine leichte Holzskelettkonstruktion mit Decken und Stützen, im mittleren Bereich ein vorfabrizierter Betonskelettbau und der Sockel mit den Untergeschossen Ortsbetondecken und -wände.Die Fassaden sind an geeigneten Orten mit Kletterpflanzen bewachsen.Die Wohnungen der SAW befinden sich an privilegiertem Ort im Haus und geniessen alle die Weitsicht und das Gefühl, über der Stadt mit Ausblick auf den Flughafen und die Berge zu leben. Im 8. Obergeschoss fängt mit dem Gemeinschaftsgeschoss dann die Welt der Wohnungen an. Hier stehen Gemeinschaftsräume und -terrassen zur Verfügung, die die BewohnerInnen der Wohnungen nutzen können, als nachbarschaftliche Umgebung. Weiter oben dann sind die «Nachbarschaften» kleiner: hier bilden in jedem Geschoss zwei Vorräume zu je fünf Wohnungen informelle Begegnungsorte in einer überschaubaren nachbarschaftlichen Umgebung. Die Wohnungen sind durch abschliessbare Räume flexibel nutzbar. Ein zentraler Wohn-/Ess-/Kochraum bildet die Mitte der Wohnungen und führt in alle Räume und auf den Balkon. Eine gute Proportionierung der Räume erzeugt ein attraktives Raumgefühl und eine gute Möblierbarkeit.

Als Teil einer grösseren städtebaulichen Planung bildet das neue Gesundheitszentrum den Auftakt auf die lineare mit regelmässigen Hochhäusern besetzte Areal. Gleichzeitig spannt es an der Kreuzung von Thurgauer- und Hagenholzstrasse ein vielarmiges Geflecht auf, das mehrere Hochhäuser einbindet. Vom Milchbuck her überrascht die diagonale Zufahrt auf das Hochhaus hin, die den Knick der Thurgauerstrasse inszeniert. Über Rückstaffelungen in den höheren Geschossen wendet sich der Turm zur diagonal ausgerichteten Ansicht hin. Im städtebaulichen Sinn bildet das Hochhaus als Mehrfachdeutung ein Landmark, ist aber auch Teil einer Serie entlang der Thurgauerstrasse und spannt gleichzeitig allseitige Bezüge zu anderen Hochpunkten auf. Die programmatische Stappelung der Nutzungen nehmen wir zum Anlass, mit den unterschiedlichen Ansprüchen an die Fassaden und die privaten und gemeinschaftlichen Aussenräume drei Ebenen auszubilden. Der Sockel bildet Kulisse für die Strassenebene und deren Erlebnisraum und bietet öffentliche Nutzungen. Der untere Teil des Turmschafts mit den Pflegegeschossen zeichnet den Stadthorizont nach und bezieht sich räumlich darauf, währenddem ab dem 9. Geschoss, die Eigenschaften eines Hochhauses mit Fernwirkung, Himmelbezug und Ausblick darstellt: hier sind die Wohnungen der SAW gelegen.Die drei unterschiedlichen Gebäudeteile weisen unterschiedliche Eigenschaften auf, die über ihre Nutzungen und Lagen im Volumen generiert sind. Die Ausbildung der Fassadengestaltung bindet die unterschiedlich ausgebildeten «Bünde» wieder zusammen, sowohl in der Materialisierung wie auch in der Gestaltung, indem ein Grid die Fassade überspannt, der mit der Struktur korreliert. So korrespondiert das Kleid des Hauses auch mit den inneren strukturellen Verhältnissen: zuoberst eine leichte Holzskelettkonstruktion mit Decken und Stützen, im mittleren Bereich ein vorfabrizierter Betonskelettbau und der Sockel mit den Untergeschossen Ortsbetondecken und -wände.Die Fassaden sind an geeigneten Orten mit Kletterpflanzen bewachsen.Die Wohnungen der SAW befinden sich an privilegiertem Ort im Haus und geniessen alle die Weitsicht und das Gefühl, über der Stadt mit Ausblick auf den Flughafen und die Berge zu leben. Im 8. Obergeschoss fängt mit dem Gemeinschaftsgeschoss dann die Welt der Wohnungen an. Hier stehen Gemeinschaftsräume und -terrassen zur Verfügung, die die BewohnerInnen der Wohnungen nutzen können, als nachbarschaftliche Umgebung. Weiter oben dann sind die «Nachbarschaften» kleiner: hier bilden in jedem Geschoss zwei Vorräume zu je fünf Wohnungen informelle Begegnungsorte in einer überschaubaren nachbarschaftlichen Umgebung. Die Wohnungen sind durch abschliessbare Räume flexibel nutzbar. Ein zentraler Wohn-/Ess-/Kochraum bildet die Mitte der Wohnungen und führt in alle Räume und auf den Balkon. Eine gute Proportionierung der Räume erzeugt ein attraktives Raumgefühl und eine gute Möblierbarkeit.

354Alterswohunungen und Alterszentrum Thurgauerstrasse
 
 
354Alterswohunungen und Alterszentrum Thurgauerstrasse
354Alterswohunungen und Alterszentrum Thurgauerstrasse
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