Das Grundstück bildet den Auftakt zu einem Einfamilien und Villenquartier, das in den 50er bis 70er Jahre entwickelt wurde und als Siedlungserweiterung zwischen Küsnacht Dorf und Itschnach Raum bietet für eine amerikanisch anmutende Villensiedlung. Die Lage eingangs des Quartiers qualifiziert das Grundstück für einen Landmark, der den Siedlungsraum ankündigt, verortet und überdies den Übergang zum lieblichen, reizvollen Landschaftsraum des Schübelweiers markiert. Das vorgeschlagene «Gebilde» soll somit Übergang von Landschaft zur Siedlung bilden und einen Merkpunkt darstellen, der sich aus der gleichmässigen kleinteiligen Siedlungsstruktur hervorhebt.