Am 29. August 2024 freuen sich Thomas von Ballmoos und das Entwurfteam, das Projekt “Areal Bahnhof Steinhausen” im Rahmen einer Vernissage auf dem Areal in Steinhausen zu präsentieren.
Das Projekt von von Ballmoos Partner Architekten und Neuland ArchitekturLandschaft wird im Studienauftrag „Areal Bahnhof Steinhausen“ zur Weiterbearbeitung empfohlen. wir freuen uns darauf, einen wichtigen Beitrag zur städtebaulichen Entwicklung des Bahnhofs in Steinhausen zu leisten und der Gemeinde neue hochwertige öffentliche Dienstleistungen anzubieten.
Das Projekt “Markthalle” in Meilen steht kurz vor der Vollendung: am Donnerstag fand eine öffentliche Besichtigung statt, die vorgängig vom Meilener Anzeiger angekündigt wurde. Das Interesse seitens Bevölkerung war gross, worüber wir uns natürlich sehr gefreut haben.
Unter dem folgenden Link können Sie die Entwicklung unserer Baustelle in Rümlang verfolgen:
Für die Mitarbeit an Proiekten und Wettbewerben suchen wir ab sofort oder nach
Vereinbarung einen Praktikanten / eine Praktikantin für mindestens 6 Monate.
Wir freuen uns auf Bewerbungen per E-Mail (job@vonballmoospartner.ch) oder
per Post.
Das Wohnprojekt Stadthaus Mythenquai an prominenter Lage entlang des Seeufers in Wollishofen ist fertiggestellt und beherbergt nun Mieter in allen Wohnungen.
Das Projekt umfasst verschiedene öffentliche und kommerzielle Funktionen in Erdgeschoss und ist nun weiterer Teil der städtischen Silhouette am Zürichsee.
Vielen Dank an alle unsere Partner und Kollegen, die zur Realisierung dieses Projekts beigetragen haben.
mavo Landschaften, dsp Ingenieure & Planer, Neukom Engineering, Amstein & Walthert, Gruner Wepf
Bild: Georg Aerni
Wir ziehen am 17. November 2023 um. Leider sind wir an diesem Tag nicht erreichbar, ab dem 20. November 2023 stehen wir Ihnen an unserem neuen Standort an der Räffelstrasse 10 in 8045 Zürich gerne wieder zur Verfügung.
Der Rohbau der Markthalle in Meilen wurde fertiggestellt. Somit wird ein wichtiger Abschluss des Dorfplatzes erkennbar.
Am 20. September 2023 wurde mit den Unternehmern, den Planenden und den Auftraggebern die Aufrichte gefeiert.
Die Grundsteinlegung beim Projekt Röntgenhof in Rümlang ist erfolgt, die Zeitkapsel wurde verlötet und mit Hilfe eines Baggers vergraben. Gemeinsam mit der Genossenschaft, der Nachbarschaft und den Unternehmer hat das Planungsteam am 19.09.2023 auf eine erfolgreiche Bauzeit angestossen
Im August besichtigte das Team vBP Architekten die Baustelle von Messeturm am Leutschenbach
Der Messeturm hat seine volle Höhe erreicht, damit ist das Hochhausensemble Leutschenbach Kopf erstmals in seiner gesamten Ausdehnung sichtbar.
Am 2. Juni 2023 wurde mit den Unternehmern, den Planenden und den Auftraggebern die Aufrichte gefeiert.
Das Team vBP Architekten besuchte die Wettbewerbsausstellung für die Schulraum Erweiterung Projekt in Biel-Benken
von Ballmoos Partner Architekten und Michel Frey Landschaftsarchitekten GmbH Projekt “Build less, give more” wurde von der Jury unter dem Vorsitz von Dominique Salathé mit dem 1. Rang für die Teilprojekte Aula, Doppelkindergarten, Taggesstrukturen und Jugendhaus ausgezeichnet. Das Teilprojekt Erweiterung Einzelkindergarten/Chillmatten wurde mit dem 2. Rang ausgezeichnet.
Der Bericht des Preisgerichts von dem Wettbewerb für das Gemeindehaus in Münsingen wurde publiziert. Unsere Glückwünsche gehen an das Team Zenklusen Pfeiffer Architekten AG für den ersten Preis.
Im Januar besuchte das Team von vBP Architekten die Baustelle am Mythenquai
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr von unserem Team
Der Messeturm im Leutschenbach schiesst in die Höhe. Im Rohbau sind nun die grosszügigen Räume des Erdgeschosses, wie die Eingangslobby, erfahrbar.
Stöckenacker revisited: Open House zeigt die Wohnsiedlung Stöckenacker in Zürich, die 2002 d.h. genau vor 20 Jahren bezogen wurde. Auffälligstes Merkmal ist die schwere Vorfabrikation, in einem neuen speziell erstellten Videodokument gezeigt
von Ballmoos Partner und Balliana Schubert Landschaftsarchitekten Projekt “Nächster Halt” wurde von der Jury des Bahnhofsareal Zürich Wollishofen mit dem 2. Rang ausgezeichnet.
von Ballmoos Partner gewinnen den eingeladenen Wettbewerb in Wauwil für Haab Immobilien. 92 grosszügige Wohnungen inszenieren die fantastische Orientierung aufs Wauwiler Moos und auf den Fernblick in die Alpen.
Die Abbrucharbeiten der DOP Nord haben am 11.4.22 angefangen.
“Kommunikation als Chance”
“In vielversprechender städtebaulicher Umgebung haben von Ballmoos Partner in Kooperation mit Staufer&Hasler einen wahren Alleskönner platziert, in dem neben Wohnen und Arbeiten sogar die Fabrik des Armaturenherstellers Nyffenegger Platz fand. Damit geben die Beteiligten Antwort auf den Ruf nach zusätzlichem Wohnraum, Vielfalt und Durchmischung. Doch funktioniert das theoretische Konstrukt auch in der Praxis?”
In der März 2022 Ausgabe des architese swiss performance Magazins wurde das Wolkenwerk Projekt mit einem Artikel von Nicole Müller sowie mit zugehörigen Bildern von Roland Bernath Georg Aerni und Hubertus Adam publiziert.
“Im Quartier Leutschenbach sind Hochhäuser willkommen, vor allem als Gruppen. Das Wolkenwerk kombiniert gegensätzliche Typologien, Park und Hochhauswohnen, Gewerbe und sogar eine Fabrik und lässt eine Stadtlandschaft mit Intensivem Bodenbezug im Norden von Zürich entstehen”. Daniel Kurz
In der Dezember Ausgabe des Werk, bauen + wohnen “Hochhäuser” Magazins wurde das Wolkenwerk Projekt mit einem Leitartikel von Daniel Kurz, Roland Züger sowie mit zugehörigen Bildern von Roland Bernath publiziert.
von Ballmoos Partner und Haag Landschaftsarchitektur Projekt “Déjeuner sur l’herbe” wurde von der Jury des GZA Bachwiesen Wettbewerbs mit dem 5. Preis ausgezeichnet.Unsere Glückwünsche gehen an Piertzovanis Toews Architekten für den ersten Preis.
Die Tiefbauarbeiten für den Messeturm in Zürich-Leutschenbach laufen und schon bald beginnen die Hochbauarbeiten. Mit der Erstellung des Bürohochhauses Messeturm wird das Hochhausensemble Leutschenbach Kopf vervollständigt, in der ersten Etappe wurden bereits die drei Wohnhochhäuser mit Sockelbauten, das Wolkenwerk, erstellt.
«Das Projekt fasziniert durch gelassene Eleganz und grosse Selbstverständlichkeit. Die aus der Position der ehemaligen Tramwendeschlaufe abgeleitete, geometrische Disposition entsteht aus einem sensiblen Verständnis für den Ort und wird in der Folge als stringente Konstruktionsidee weitergedacht. Die als Stahl- Holzkonstruktion entwickelte Bauweise geht dabei von einer klaren Trennung der Bauteile aus und artikuliert in ihrer kompositen Bauform eine interessante Massstäblichkeit. Das mit Wellblech verkleidete Haus mit den türkisfarbenen Pergolaelementen hebt sich in seiner Filigranität und Differenziertheit wohltuend vom aktuellen Mainstream ab und findet neben dem eher biederen Bestand zu einer starken und eigenständigen Präsenz. Grundrisslich schafft es das Projekt, alle Elemente des Raumprogrammes überzeugend und ohne Zwang zu organisieren. Gleichzeitig entsteht eine intime, wie auch sehr offene Wohnwelt, die auf die Bedürfnisse der angedachten Bewohnerinnen und Bewohner zugeschnitten ist. Als Ergänzung zu den gut differenzierten, privaten Wohnbereichen bieten die gemeinsame Dachterrasse und die zur Quartierwerkstatt umgenutzte Tramwartehalle willkommene gemeinschaftliche Nutzungen für das Haus und das Quartier an.»
Neue Publikation von Bruno Marchand und Lorraine Beaudoin, mit einem Beitrag zum Splitlevelhaus Guggachzehn
Neue Publikation des BUK ETHZ mit einem Beitrag zu den Ersatzneubauten Triemli
Die Wohnsiedlung Letzigraben als „Auswahl der Redaktion“ des arc awards 20/21 publiziert.
Die Markthalle Meilen wurde zur Genehmigung eingereicht. Es entsteht ein Baustein der Dorfkernentwicklung rund um den Gemeindeplatz mit der neu entstehenden Marktgasse. Als Hybridbau konzipiert, liegt die Markthalle in den beiden Erdgeschossen, die den Gemeindeplatz mit der Marktgasse verbinden, währenddem darüber 18 Wohnungen entstehen.
Das Projekt der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich in Rümlang wurde zur Genehmigung eingereicht. Hier sollen in zwei Etappen bis 2028 140 genossenschaftliche Wohnungen im günstigen Bereich entstehen. Kernstück der Anlage bildet ein grosszügiger parkartiger Aussenraum.
Der Abbruch der bestehenden Tankstelle und des Gewerbehauses bilden den Startschuss für eine grosse Baustelle am See. Es werden 68 Wohnungen und ein Gewerbesockel, wieder mit einer Tankstelle, entstehen.
Drei Wohnhochhäuser mit Gewerbesockeln und Gartenwohnungen bilden ein Ensemble mit einer inneren Welt, die an den „inneren Garten“ angeschlossen ist, die die Hagenholzstrasse mit dem Glattpark fussläufig verbinden wird. Neben den 314 Wohnungen ist auch die Armaturenfabrik Nyffenegger von der Hagenholz- an die Leutschenbachstrasse in die neu gebauten Räumlichkeiten umgezogen.
Wohnsiedlung Letzigraben erscheint in einem Beitrag des Schweizer Fernsehen RTS.
Quelle/ Copyright: RTS Radio Télévision Suisse
Vernissage in Paris am 18.10. mit zwei unserer Projekte. In der aktuellen, von Martin Lepoutre kuratierten Ausstellung stehen Zürichs Genossenschaften im Zentrum. «Le Laboratoire du logement. Zurich: Les coopératives réinventent le logement social» blickt auf die lange Zürcher Genossenschafts-Tradition zurück und fokussiert auf den partizipativen Prozess als fester Bestandteil neuer Projekte.
Offene Türen bei der Siedlung Letzigraben am Sonntag 29. September 13–17 Uhr. Mit Führungen von Thomas von Ballmoos, Christian Zopfi (Bauher SGE) und Alex Jenny (Bauherr SGWL). Weitere Infos auf der Openhouse Website.
Nach zwei Jahren Bauzeit nimmt die neue Migros-Filiale am Kreuzplatz Gestalt an. Am Donnerstag, 26. September, präsentiert sich die neue Migros den Kunden.
Artikel in der NZZ über die Eröffnung des Migros-Neubau am Kreuzplatz.
Das neue Pflege- und Wohnzentrum liegt am Rand innerhalb der „grünen Mitte“. In einer objekthaften, plastischen Art strahlt das neue Zentrum allseitig Offenheit, Zugänglichkeit und Transparenz aus. Die grüne Mitte wird als öffentlicher Raum verstanden, der sich offen und elastisch bis zu seinen Grenzen ausdehnt und über Eingangsräume betreten wird. Das Projekt schafft davon zwei neue Zugänge in die grüne Mitte und manifestiert damit seine Zugehörigkeit. Zum Projekt Pflegeheim Schlieren.
Das Projekt bettet sich behutsam in die feine Topographie am Rhein ein und beschreibt eine Sequenz aus Innen- und Aussenräumen mit vielfältiger Atmosphäre. Der nahen ISOS-Zone verpflichtet, bleiben die Volumen 3-geschossig flach und zeigen mit Knicken, Rücksprüngen und Gliederungen den umgebenden kleinteiligen Bebauungen verwandte Dimensionen. Eine ausgreifende Geste des Pflegezentrums weist auf den Haupteingang hin und begrenzt die räumlich grosszügige Vorzone, die den Charakter als öffentliches Gebäude manifestiert und städtebaulich ein wesentliches Element darstellt. Zum Projekt Rinau Park Kaiseraugst.
Die Lage des Bauplatzes an diesem spezifischen Ort am Letzigraben bietet die Chance, die Parkanlage Heiligfeld auch auf dieser Seite mit dem Umfeld zu verbinden: So wird das Freibad Letzi direkt an den Park angebunden und mit der anschliessenden Strasse zu einer durchgehenden Quartierverbindung aufgewertet. Das Projekt umfasst drei in der Höhe leicht differenzierte Volumen als passende Ergänzung zu den bestehenden denkmalgeschützten Gebäudegruppen um den Park. Die Gebäude bilden konkave Raumformen, welche die vorhandenen elliptischen Raumkammern des Parkes aufnehmen und auf der Strassenseite fortführen. Damit wird die Ausdehnung und Wahrnehmung des Parkes als räumliches Ensemble gestärkt; die drei neuen Gebäude liegen im Park.
Die organische Formung der Volumen ergibt für die Wohnungen optimale, meist dreiseitige Ausrichtungen, natürlich belichtete Bäder und bringt jeder Wohnung Raumentwicklungen mit diagonalen Durchblicken auf knapper Fläche; dies schafft ein fast luxuriöses Wohngefühl, unterstützt durch die hohen Räume (h = 2.60 m). Die individuellen Orte innerhalb der Wohnung sind anregend für unterschiedliche Nutzungen und Möblierungen. Die Anordnung der Gebäude vermeidet Frontalitäten, lässt die Parkbäume als Gegenüber zur Wirkung kommen und fördert den Privatheitsgrad von Wohnung und Balkon.
Das Erdgeschoss ist mit Büros, Kinderkrippe und Eingangshallen belegt, die mit dem öffentlichen Park gut zusammengehen. Diese Haltung manifestiert sich auch in der architektonischen Erscheinung, indem die Häuser auf robusten Pfeilern stehen, die das Erdgeschoss erkennbar machen und dazu eine langfristige Flexibilität gewährleisten. In den oberen Geschossen zeigen sich die Fassaden ruhig und flächig, als Hintergrund und Fassung für die grossen Bäume.
Das Projekt Krone in Zürich vom Büro von Ballmoos Krucker Architekten wurde in ‘Detail’ publiziert in September 2012.